2024 - Freiwillige Feuerwehr Schwendi

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Auf- und Abbau des Adventsmarktes in Schwendi
22-11-2024 bis 24-11-2024

Auf- und Abbau des Adventsmarktes in Schwendi

Von Freitag bis Sonntag waren wir mit dem Auf- und Abbau des Adventsmarktes in Schwendi beschäftigt. Am Freitag haben wir den Weihnachtsbaum aus dem Wald geholt und im Schlosshof aufgestellt. Am Samstag wurden die Hütten von unserem Aufbauteam abgeholt und auf dem Veranstaltungsplatz aufgebaut. Außerdem wurde die Elektroinstallation und Versorgung aufgebaut.
Am Sonntag baute das Abbauteam die Hütten, die Elektrik, den Baum und die Spülmaschinen wieder ab und brachte die Hütten zurück.
St. Martins-Umzug
11-11-2024

St. Martins-Umzug in Schwendi: Traditioneller Umzug und Fest am Feuerwehrhaus

Am 11. November 2024 fand in Schwendi der traditionelle St. Martins-Umzug statt. Der Umzug begann an der Kirche und führte die Teilnehmer bis zum Feuerwehrhaus. Die Feuerwehr Schwendi sicherte den Zug entlang der gesamten Strecke ab, um einen reibungslosen Ablauf zu gewährleisten.
Am Feuerwehrhaus angekommen, fand das St. Martinsspiel statt, das von den Kindern mit großer Begeisterung aufgeführt wurde. Im Anschluss daran gab es für alle Teilnehmer Martinsgänse, Glühwein und Punsch, was für eine gemütliche und festliche Atmosphäre sorgte.
Wir danken allen Beteiligten für ihre Unterstützung und freuen uns schon auf den nächsten St. Martins-Umzug!
Hauptübung
12-10-2024

Verletzte retten und versorgen, Brand in der Grundschule löschen: Dies waren die Schwerpunkte der Hauptübung von Feuerwehr Schwendi, Werkfeuerwehr Weishaupt und ASB-Rettungsdienst.

Richtige Einsätze gleichen sich selten, die Anforderungen an die Feuerwehrkräfte variieren je nach Situation. Dennoch klappt die Hilfeleistung bei Einsätzen am besten, wenn auch Routine im Spiel ist. Diese holen sich die aktiven Feuerwehrkräfte durch das ständige Üben das Jahr über.
Einmal im Jahr heißt es aber: Üben im Verbund mit anderen Hilfsorganisationen und in größerem Stil. Für die Mitglieder der Schwendier Blaulichtfamilie stand deshalb am Samstag die Hauptübung an. Einige Zuschauer waren vor Ort. „Alarmiert“ wurde zu einem Brand in der Schwendier Grundschule. In der Schulküche war das Feuer ausgebrochen, drei Schüler hielten sich noch in dem verrauchten Raum auf. Ihnen galt zuerst das Interesse der Feuerwehr.
Atemschutzgeräteträger der Gemeinde-Feuerwehr und der Werkfeuerwehr Weishaupt tasteten sich bis zu den verletzten Schülern vor, brachten sie mit Tragetüchern aus der Gefahrenzone. Fast parallel leiteten die beiden Feuerwehren die Maßnahmen zur Brandbekämpfung ein. Eine Wasserversorgung wurde von einem Überflurhydranten am südlichen Schulparkplatz aufgebaut, natürlich wurden auch die beiden wasserführenden Feuerwehrfahrzeuge angezapft. Und mitten hinein in die „Löscharbeiten“ ereilte die Feuerwehr die Meldung, dass auch der Hausmeister der Grundschule vermisst wird. Sofort machten sich zwei Trupps mit Atemschutzgeräteträgern auf die Suche, fanden den „schwer Verletzten“ dann im Keller im Technikbereich der Grundschule. Auch wenn der „Hausmeister“ nur eine Puppe war, gestaltete sich die Rettung für die Feuerwehrkräfte auf Grund der sehr beengten Verhältnisse anspruchsvoll.
Sowohl den Hausmeister als auch die verletzten Schüler brachte die Feuerwehr zu einer Verletzten-Sammelstelle, die von den sieben Helfern des Arbeiter-Samariter-Bundes (ASB) Region Oberschwaben Nord eingerichtet worden war. Verbrennungen und Rauchgasvergiftungen behandelten die Samariter im Rahmen der medizinischen Versorgung. „Alles ist reibungslos gelaufen“, blickte Wolfgang Krems, organisatorischer Leiter Rettungsdienst beim ASB, auf seinen Verantwortungsbereich. Dass auch die Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehr Schwendi (25 vor Ort) und der Werkfeuerwehr (zehn Kräfte) in ihrer Zusammenarbeit harmonisch agierten, bestätigten die beiden Kommandanten in einer ersten Analyse am Einsatzort. „Die Absprachen und die Kommunikation, die in verzahnte Handlungsabläufe mündeten, haben gepasst“, bilanzierte Christoph Seifried, Kommandant der Freiwilligen Feuerwehr Schwendi und bei der Hauptübung Einsatzleiter. Zustimmung hierzu kam von seinem Kollegen Stephen Wagner von der Werkfeuerwehr Weishaupt.
Von der Gemeinde Schwendi wurden alle an der Hauptübung beteiligten Kräfte nach der Demonstration eines funktionierenden Hilfesystems zu einem Essen ins Schwendier Feuerwehrgerätehaus eingeladen.

Bericht und Bilder: szon.de / Bernd Baur



Tag der offenen Tür
01-09-2024

Feuerwehr präsentiert sich beim Tag der offenen Tür

 
Viel los, gute Stimmung und eine große Ausstellung, die Technik für den Einsatz zum Wohle der Menschen präsentierte: Die Blaulichtfamilie der Schwendier Hilfsorganisationen zeigte sich beim Tag der offenen Tür der Freiwilligen Feuerwehr Schwendi als geschlossene Einheit.
 
Schwendi „Wir sind für dich da, wenn du Hilfe brauchst“: Diesen Slogan füllen die 50 ehrenamtlichen Schwendier Feuerwehrkräfte an 365 Tagen im Jahr mit Leben und Taten, bei Bedarf stehen sie Menschen in Not zur Seite. Einmal im Jahr rückt die Feuerwehr jedoch nicht selber aus, sondern Jung und Alt kommen zu ihr und pilgern zum Feuerwehrgerätehaus.
 
Dort haben die Feuerwehr und weitere Helfer dann alle Hände voll zu tun, um die vielen Besucher beim Tag der offenen Tür zu informieren und zu versorgen. Am Sonntag war es wieder soweit, laut Statistik hat die Feuerwehr die Bevölkerung heuer zum zehnten Mal in diesem Rahmen empfangen.
 
„Wir freuen uns über den großen Zuspruch durch die Bevölkerung, dies zeigt die Wertschätzung der Feuerwehr innerhalb der Gemeinde. Das ist schön und tut gut“, strahlte der Kommandant Christoph Seifried am Sonntagnachmittag mit der Sonne um die Wette. Beinahe schon ein gewohnter Magnet war das kulinarische Angebot um die Mittagszeit. Im Gerätehaus und auf den etlichen Bänken davor unter den Sonnenschirmen gab es keinen freien Platz mehr. Einige Hundert Besucher ließen sich das allseits gelobte Essen, geliefert von der Metzgerei Sax, schmecken.
 
Derart gestärkt, konnten sich die Besucher anschließend auf Erkundungstour rund um das Gerätehaus machen. Für das junge Publikum ist beim Tag der offenen Tür immer etwas geboten. Die kleinen Besucher durften selbst spielerisch zum Strahlrohr greifen und ein Übungshäuschen „löschen“ oder beim Firetrainer die große Flamme mit Wasser aus dem Handlöscher ersticken.
 
Ganz ohne Wasser ging es bei der Erste-Hilfe-Station für Kinder ab, die der Arbeiter-Samariter-Bund (ASB) Region Oberschwaben Nord aufgebaut hatte. Verbände anlegen, Pflaster aufkleben oder Beatmungstechniken erfahren: Die Kinder waren bei all dem eifrig dabei. Mit fünf Fahrzeugen - darunter ein Rettungswagen, ein Krankenwagen und das Notarzteinsatzfahrzeug - waren die Samariter vor Ort. „Die Fahrzeuge und deren Ausstattung sind schon beeindruckend“, war eine Besucherin angetan von dem, was der ASB hier für die Menschenrettung und -versorgung aufbietet. Das Gefühl, im Notfall in besten Händen zu sein, nahm sie wie sicherlich andere Besucher auch mit nach Hause.
 
Teil dieser umfassenden und guten Versorgung bei Notfällen im Großraum Schwendi ist auch die DRK-Bereitschaft Schwendi. Ihr Schwerpunkt bei der Fahrzeugschau am Sonntag lag bei der Information über das Vorgehen bei Großschadenslagen und dem Katastrophenschutz. Mit dem in Schwendi stationierten GW-San (Gerätewagen Sanität) waren die DRK-Helfer vor Ort. Unterstützung erhielten sie in zweifacher Hinsicht: Das DRK Riedlingen präsentierte die Möglichkeiten eines Einsatzleitwagens (ELW), aus Erolzheim war das DRK mit der Drohnenstaffel da. Die Sichtung einer Lage, aber auch die Einsatzkoordinierung bis hin zur Personensuche lassen sich oftmals mit dem Bildmaterial aus der Luft besser bewerkstelligen. Am Sonntag war es das Geschehen beim Feuerwehrgerätehaus, mithilfe der DRK-Drohne von oben betrachtet, dass die Besucher am Bildschirm verfolgen konnten.
 
Dass es leider immer wieder größere Schadensereignisse gibt, bei denen die Rettungskräfte aus der Gemeinde an ihre Grenzen stoßen und deshalb Unterstützung von außerhalb anfordern müssen, zeigte das schwere Hochwasser Anfang Juni. Einige Tage waren hier unter anderem die Helfer des Technischen Hilfswerkes (THW) vom Ortsverband Riedlingen in Schwendi im Einsatz. Gerätschaften, die bei der Eindämmung und Beseitigung von Hochwasserschäden seinerzeit zum Einsatz kamen, brachte das THW auf Einladung der Freiwilligen Feuerwehr Schwendi nun abermals mit in den Ort. Jetzt aber lediglich als Teil der Fahrzeugschau, die heuer somit umfangreicher als sonst war. Die zehn THW-Helfer zeigten einen Lastkraftwagen mit verschiedenen Elektropumpen an Bord. Außerdem die beim Hochwasser in Schwendi eingesetzte Großpumpe mit der Leistung von 5000 Litern pro Minute. „Wir sind gerne nach Schwendi gekommen“, sagte Daniel Diesch vom THW. Er freute sich über das Interesse der Bürger an der Arbeit und den Möglichkeiten des THW und über die Chance, „durch den Besuch bei der Feuerwehr in Schwendi Networking betreiben zu können und andere Einsatzkräfte kennenzulernen“.
 
Kinderferienprogramm
30-09-2024

Feuerwehr und Rettungsdienst bieten den Teilnehmern abwechslungsreichen Nachmittag

Über 30 Kinder im Alter zwischen 7 und 14 Jahren fanden sich am  Feuergerätehaus ein. Nach einer kurzen Begrüßung wurden die Kinder in Gruppen eingeteilt. An den verschiedenen Stationen waren neben Spaß  und Spiel mit Wasser und Gerätschaften der Feuerwehr natürlich auch Themen wie das Absetzen eines Notrufs oder das  Verhalten im Brandfall dabei. In Zusammenarbeit mit dem ASB Schwendi - Orsenhausen konnten sich die Gruppen in Erste-Hilfe versuchen und bekamen von den Profis einige Tipps.
Die obligatorische Rundfahrt mit dem Löschgruppenfahrzeug durch das schöne Rottal durfte natürlich nicht fehlen.
Bevor es Pommes zum Essen gab, konnten die Kinder einen echten Brand löschen.
Wir bedanken uns bei allen Kindern für diesen gemeinsamen Nachmittag und freuen uns  bereits jetzt auf ein Wiedersehen zum Kinderferienprogramm 2025!


    
Vorschulkinder der KITA Schwendi besuchen die Feuerwehr
25-06-2024

Vorschulkinder der KITA Schwendi besuchen die Feuerwehr

Am Dienstag, den 25.06.2024 besuchten die Vorschulkinder des Kindergartens Schwendi die örtliche Feuerwehr. Geführt wurden die Kinder und ihre Erzieherinnen von Kameraden des Brandschutzteams der Einsatzabteilung. Nach einem ausgiebigen Frühstück in der Fahrzeughalle und dem Kennenlernen des Feuerwehrhauses wurden den Kindern die weiteren Räumlichkeiten gezeigt. Bei der anschließenden Brandschutzerziehung war es den Feuerwehrleuten wichtig, das richtige Verhalten im Brandfall zu zeigen. Vom Auslösen eines Rauchmelders, über das schnelle und sichere Verlassen des Gebäudes bei verrauchten Räumen, bis hin zum Absetzen des Notrufes und der Alarmierung der Feuerwehr wurden alle wichtigen Punkte gezeigt. Anschließend konnten die Kinder die Ausrüstung eines Feuerwehrmannes und die Feuerwehrautos genauer unter die Lupe nehmen.  Das Team der Feuerwehr versuchte alle Fragen der Kinder zu beantworten. Der Abschluss bildete die Fahrt mit dem Löschgruppenfahrzeug vom Feuerwehrhaus zum Kindergarten.
Tradition - Maibaumstellen
27-04-2024

Maibaumstellen

Am Samstag war es wieder soweit: Die Feuerwehr Schwendi leistete tatkräftige Unterstützung beim traditionellen Maibaumaufstellen am Rathaus. Dieser Brauch, der in vielen Regionen Deutschlands fest verankert ist, wurde auch in diesem Jahr in Schwendi mit viel Engagement und Gemeinschaftssinn gefeiert. Die Feuerwehr sicherte den Aufstellplatz ab, die Kolpingfamilie Schwendi war wie jedes Jahr für das Schmücken des Baumes verantwortlich.
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Ausbildung - Truppmann
23-03-2024

4 neue Feuerwehrmänner

Die Feuerwehr Schwendi begrüßt 4 neue Feuerwehrmänner, die ihre Ausbildung zum Truppmann Teil 1 erfolgreich abgeschlossen haben, in den Reihen der Einsatzabteilung. Markus Uebelhör, Manuel Fick, Johannes Stiefet und Linus Veser haben sich in einem 84 stündigen Lehrgang auf Kreisebene, der in Laupheim stattfand, erfolgreich auf ihre Einsatztätigkeit in der Feuerwehr Schwendi vorbereitet.
Wir wünschen allen viel Spaß und Erfolg bei den spannenden Aufgaben in unserem Team.
Jahreshauptversammlung - Abteilung Schwendi
03-02-2024

Feuerwehr Schwendi hat über 1000 Einsatzstunden
Die Freiwillige Feuerwehr Schwendi wurde im vergangenen Jahr 76 Mal zur Hilfeleistung bei Einsätzen gerufen. Die 53 Aktive zählende Feuerwehr absolvierte dabei 1063 Einsatzstunden.

Die Freiwillige Feuerwehr Schwendi wurde im vergangenen Jahr 76 Mal zur Hilfeleistung bei Einsätzen gerufen. Die 53 Aktive zählende Feuerwehr absolvierte dabei 1063 Einsatzstunden. Bemerkenswert: Über 50 Prozent der Einsätze wurden durch Unwetterereignisse  hervorgerufen. Darunter waren tTeilweise zeitintensive und langwierige Einsätze.
Darüber hinaus beschäftigten 2023 weitere spannende Themen Feuerwehr Schwendi, betonte Kommandant Christoph Seifried bei der Jahreshauptversammlung. Den vor einem Jahr vollzogenen Wandel in der Führungsebene („Altgediente Kommandanten überließen das Feld den jungen Wilden“) habe die Wehr gut gemeistert. Beim Einsatzaufkommen mit 76 Alarmierungen sei ein neues Maß an zeitlicher und feuerwehrtechnischer Herausforderung erreicht worden. Wichtig dabei, so Seifried: „Die geforderten Zeiten und Einsatzstärken konnten wir einhalten, das Zusammenspiel der Alarm- und Ausrückeordnung mit den Abteilungen und der Stützpunktfeuerwehr Laupheim funktioniert einwandfrei.“ Um für die Tätigkeiten im Alarmfall gerüstet zu sein, standen bei der Feuerwehr 26 Proben und der Besuch von Lehrgängen auf dem Programm. Der zeitliche Aufwand hier für die Ehrenamtlichen insgesamt: 1543 Stunden. Alles in allem addiert leisteten die aktiven Angehörigen der Schwendier Feuerwehr im Jahr 2023 stolze 5106 Stunden.
Für dieses Engagement dankte Kommandant Christoph Seifried seiner Mannschaft besonders. Inzwischen zählt diese 53 Einsatzkräfte. Sieben (fünf Quereinsteiger, zwei aus der Jugend) waren dazugekommen, drei (zwei zur Altersabteilung, einer wurde unehrenhaft entlassen) verließen die aktive Wehr. So erfreulich der Zuspruch für die Freiwillige Feuerwehr Schwendi ist, so bringt der Anstieg der aktiven Kameraden auch eine Herausforderung mit sich. „Dieser Anstieg bringt die Fahrzeughalle fast zum Platzen, fast keine Spinde sind mehr frei. Zudem weist das über 30 Jahre alte Gerätehaus inzwischen Mängel auf“, gab Kommandant Seifried zu bedenken. Auch der Fuhrpark ist in die Jahre gekommen, „ich hoffe, wir können diesen in den kommenden Jahren auf einen neuen Stand bringen“. Geld, das für die Feuerwehr verwendet wird, ist keine Ausgabe, sondern eine Investition in Sicherheit, urteilte der Kommandant. Die Aktiven werden mehr, das Feuerwehr-Gerätehaus ist zu klein. „Ich habe verstanden, was sie sagen wollen“, erklärte Bürgermeister Wolfgang Späth in seinem Grußwort. Nach und nach sollen die „Baustellen“ aufgelöst werden, dies sei immer mit Geld ausgeben verbunden, „aber irgendwie werden wir dies hinbekommen“, signalisierte er auch in Zukunft die Unterstützung der Feuerwehr durch die Gemeinde. Für die Arbeit der Feuerwehr-Ehrenamtlichen, insbesondere bei den 76 Einsätzen („Hier ist in irgendeiner Form auch für sie Gefahr da“) dankte er. Um welche Einsätze es sich dabei handelte, listete Schriftführer Ralf Stöhr auf. Zusammengefasst bescherte die Statistik unter anderem: 37 Unwetterereignisse, 19 Auslösungen durch Brandmeldeanlagen, neun Brandeinsätze und einen Verkehrsunfall. Hinzu kam eine kuriose Kleintierrettung: Am Rotfluß musste eine Fledermaus, die sich an einer Angelschnur verfangen hatte, gerettet werden.
Bei der Versammlung berichteten ferner Kassierer Gabriel Pfohmann, Jugendgruppenleiter Christian Holzschuh und Xaver Lerch (Altersabteilung) aus ihren Zuständigkeitsbereichen. Ab sofort steigen weitere sechs Kräfte in die Einsatzabteilung der Schwendier Feuerwehr ein. Julian Holder, Linus Veser, Manuel Fick, Markus Uebelhör, Johannes Stiefet und Luis Richter wurden zu Feuerwehrmann-Anwärtern ernannt. Befördert wurden Matthias Georg, Mario Högerle, Alexander Knaak, Maximilian Merkle (Oberfeuerwehrmann) und Stephan Lehmann (Hauptfeuerwehrmann).
Die Durchführung von drei besonderen Ehrungen hatte Herbert Glutsch, Vorsitzender des Kreisfeuerwehrverbandes Biberach, vorgenommen. Für ein jahrzehntelanges Engagement in der Schwendier Feuerwehr, verbunden mit einer herausragenden Tätigkeit auch in Führungspositionen, überreichte Herbert Glutsch die Ehrenspange des Kreisfeuerwehrverbandes an Brand-meister Thomas Wieland (Bronze), an Hauptbrandmeister Thomas Stanossek (Silber) und an Brandmeister Walter Ruf (Gold). Glutsch lobte das große Pflichtbewusstsein dieser drei aktiven Feuerwehrangehörigen, „die sich über das normale Maß hinaus einbringen, um die Sicherheit in unserer Gemeinschaft zu gewährleisten“. In einem kurzen Grußwort würdigte Stephen Wagner, Kommandant der Werkfeuerwehr Weishaupt, die gute Zusammenarbeit mit der Gemeinde-Feuerwehr. Zum Fortbestand der Werkfeuerwehr werden aktuell Gespräche geführt, „ich bin eher wieder positiv gestimmt“, ließ Stephen Wagner hinsichtlich des Ergebnisses wissen.
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