2019 aktuell - Feuerwehr Schwendi

Direkt zum Seiteninhalt

2019 aktuell

Aktuelles


11.11.2019 - St. Martinsumzug



Die Feuerwehr Schwendi sicherte heute den St. Martinsumzug der katholischen KITA St. Franziskus ab. Weit über 100 Kinder, deren Eltern, Geschwister, usw. nahmen an der traditionellen Veranstaltung teil.
Nach der Kirche wurde der Laternenumzug durch St. Martin hoch zu Ross angeführt.
Die Strecke führte von der Kirche über den Schlosshof zum Seniorenheim Sophi Weishaupt.
Am Seniorenheim wurde ein Lied für die Bewohner gesungen. Weiter ging es Richtung Feuerwehrhaus. Dort angekommen, fand das St. Martinsspiel mit der Mantelteilung statt.
Im Anschluss konnten die Teilnehmer des Umzuges sich bei Punch & Glühwein und einer Kleinigkeit zu Essen stärken.
Für die Kinder gab es kleine Martinsgänse.



19.10.2019 - Hauptübung von Feuerwehr und ASB entfaltet ein Brandszenario in der Kita St. Franziskus



In der Kindertagesstätte Sankt Franziskus in Schwendi ist normaler Betrieb. Etwa 120 Kinder sind vor Ort - sie spielen, lesen, bewegen sich. Plötzlich kommt Unruhe auf. Erzieherinnen versammeln die Kinder ihrer Gruppen um sich. Im Obergeschoss soll ein Feuer ausgebrochen sein.
In Begleitung ihrer Erzieherinnen verlassen die Kinder zügig und geordnet das Gebäude. Das Treppenhaus ist mittlerweile komplett verraucht, der Weg ins Erdgeschoss abgeschnitten. Inzwischen hat die KitaLeiterin einen Notruf abgesetzt. Es vergeht nicht viel Zeit, bis sich Einsatzfahrzeuge durch das Ertönen der Martinshörner ankündigen. Feuerwehr-Einsatzleiter Thomas Stanossek ist einer der Ersten am Brandobjekt. „Sechs Personen werden vermisst, vermutlich sind sie im Obergeschoss“, informiert die Kita-Lei- terin den Kommandanten der Freiwilligen Feuerwehr Schwendi.
Zum Glück ist diese dramatische Lage nur ein Szenario, Grundlage für die Hauptübung von drei Schwendier Rettungsorganisationen am vergangenen Samstag. Rund 50 Einsatzkräfte übten für den Ernstfall.
Um 15 Uhr werden die Einsatzkräfte über ihre Funkmeldeempfänger aktiviert. Die Freiwillige Feuerwehr Schwendi rückt an, positioniert sich im vorderen Zugangsbereich der Kita. Von einem Hydranten weg wird eine Wasserversorgung aufgebaut, bereits 15 Minuten nach dem Alarm prasselt Löschwasser auf das Kita-Dach. Sehr schnell sind Atemschutztrupps in das Gebäude vorgedrungen, Menschenrettung ist ihre Aufgabe. Das gleiche Ziel hat die Werkfeuerwehr Weishaupt. Ebenfalls ausgerüstet mit Atemschutzgeräten, gehen ihre Einsatzkräfte über die Notfalltreppe auf der Ostseite des Kita-Gebäudes (dort wurde auch eine Riegelstellung aufgebaut) in das brennende und verqualmte Obergeschoss.
Zwei Wärmebildkameras werden bei der Menschenrettung eingesetzt. Um 15.35 Uhr kommt die Meldung über Funk: alle sechs vermissten Personen aus dem Gebäude befreit. Die „Verletzten“ werden von den Feuerwehrleuten zu einem zentral eingerichteten Verbandsplatz transportiert. Dort wartet bereits ein sechsköpfiges Team von Notfall- und Rettungssanitätern ASB Orsenhausen. Es übernimmt die Erstversorgung. „Zum Teil schwere Rauchgas-Vergiftungen haben die geretteten Personen erlitten“, stellt Wolfgang Krems fest. Der organisatorische Leiter des ASB-Rettungsdienstes koordiniert die Hilfe am Verbandsplatz. Er kümmert sich auch darum, dass die Verletzten zur weiteren Behandlung in Krankenhäuser gebracht werden.
Etwa eine Stunde nach der Alarmierung ist die Hauptübung beendet. Thomas Stanossek bittet die Verantwortlichen noch an der „Brandstelle“ zu einer ersten Rückschau auf den Übungsverlauf. Aufmerksame Zuhörer sind auch Bürgermeister Wolfgang Späth und Weishaupt-Personalleiter Dirk Rachota.
Richtig gut sei diese Hauptübung gelaufen, bilanziert Stanossek. Die Funkdisziplin, eine gute Abstimmung zwischen den Agierenden auf beiden Seiten des Kita-Gebäudes und die idealen Fahrzeug-Positionen für einen erfolgreichen Einsatz: Das sind einige der Punkte, die der Kommandant anspricht. Auch die unterstützende Arbeit der Feuerwehr-Führungsgruppe hebt er lobend hervor. In ihr sind die Kommandanten aller Schwendier Ortsteil-Feuerwehren vereint, bei einem Ernstfall leistet sie die Dokumentation und die Steuerung der Einsatzabläufe.
Dass sich die Schwendier Feuerwehr heuer für die Kita als Übungsobjekt entschieden hat, liegt auf der Hand. Das neue Gebäude wurde im Januar in Betrieb genommen. „Von außen sieht die Kita klein aus. Aber wenn du drinnen bist, ist sie groß“, verweist Thomas Stanossek auf die vielen Räume in dem langgezogenen Bauwerk. Wieviel Meter Schlauch werden benötigt, wo müssen die Einsatzkräfte hin, welche Rettungswege sind möglich: Nur einige Fragen, die die Feuerwehr mit Hilfe dieser Übung unter dem Stichwort „Ortskenntnis“ abzuklären versuchte.

Aber noch ein weiterer wichtiger Ansatz war das Anliegen bei dieser Hauptübung. Es ging um die Menge des erforderlichen Löschwassers. Denn bei einer früheren Übung am Kindergarten war die Versorgung mit Wasser aus einem nahegelegenen Hydranten relativ schlecht. Nachdem die Gemeinde Verbesserungsmaßnahmen - etwa die Einrichtung einer Ringleitung - ergriffen hat, ist die Situation nun offenbar zufriedenstellend. „Wir haben 75 Prozent mehr Wasser aus dem Hydranten zur Verfügung als letztes Mal“, sagt Stanossek. Im Fall eines Brandes in der Kita reiche das Löschwasser damit für den Erstangriff mit zwei Feuerwehrfahrzeugen aus. Müsste zusätzlich ein Drehleiter-Fahrzeug eingesetzt werden, wäre der Aufbau einer weiter gefassten Wasserversorgung notwendig, sagte Stanossek.



01.09.2019 - Freiwillige Feuerwehr, ASB und DRK in Schwendi geben Einblick in ihre Arbeit



Für mehr Bilder einfach klicken...

Mit einem Tag der offenen Tür hat die Freiwillige Feuerwehr Schwendi sich und ihre Ausrüstung am Sonntag der Bevölkerung präsentiert. Mitarbeiter des Arbeiter-Samariter-Bunds Orsenhausen- Biberach (ASB) und des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) gewährten ebenfalls Einblick in ihre Arbeit.
Glatt einen Meter hoch lodert die Flamme, doch Lukas bleibt cool. Der Siebenjährige aus Schönebürg betätigt den mit Wasser und Druckluft befüllten Handfeuerlöscher und erstickt sie binnen Sekunden. „Gut gemacht“, lobt Joachim Heinz. Der Feuerwehrmann und seine Kameraden bieten den Besuchern die Möglichkeit, am gasbetriebenen mobilen „Fire-Trainer“ die Brandbekämpfung zu üben. „Wir möchten den Leuten Berührungsängste nehmen und ihnen zeigen, wohin sie zielen müssen: dorthin, wo die Flammen herkommen“, erklärt er. Also tunlichst auf den Ausgangspunkt. Hilfreich ist es im Ernstfall auch zu wissen, dass der Handfeuerlöscher einen Rückstoß produziert.
Ein paar Meter weiter scharen sich Klein und Groß um das Notarzt-Einsatzfahrzeug des ASB. Florian Schließer von der Schwendier DRK-Bereitschaft erläutert, was alles an Bord ist: Notfallrucksäcke für Atmung und Kreislauf, Geräte zur Reanimation und zur elektronischen Blutdruckmessung, für Thorax-Drainage und EKG, zur Behandlung von Verbrennungen und Vergiftungen, zur Erstversorgung von Babys und Kleinkindern, und so fort.
Das DRK lässt eine Drohne über dem Feuerwehrgerätehaus fliegen. Der Kreisverband hat ganz neu eine Drohnengruppe für drei Bereiche aufgestellt (Biberach, Riedlingen und Erolzheim), berichtet der stellvertretende Kreisbereitschaftsleiter Alexander Schirmer. Das Gerät soll zum Beispiel helfen, bei unübersichtlichen Großschadenslagen den Überblick zu gewinnen. Mit einer Wärmebildkamera ausgerüstet, unterstützt es die Einsatzkräfte am Boden bei der Suche nach Vermissten. Aktuelle Daten können direkt an die Leitstelle in Biberach übertragen werden.
„Wir sind sehr zufrieden“, bewertete Schwendis Feuerwehrkommandant Thomas Stanossek den Tag der offenen Tür. „Die Bevölkerung nimmt die Veranstaltung gut an.“ Eine Vorführung, was beim Löschen eines Fettbrands zu beachten ist, fiel einsetzendem Regen zum Opfer. Blitzschnell freilich tauschten die Floriansjünger die Sonnenschirme gegen ein Zelt, um ihr Publikum im Trockenen bewirten zu können.


Ferienspaß bei der Feuerwehr Schwendi und dem ASB



Für mehr Bilder einfach klicken...

35 Kinder haben das Angebot des Kinderferienprogrammes für ein mehrstündiges Spielevergnügen bei der Freiwilligen Feuerwehr Schwendi genutzt. Unter der Federführung der des Feuerwehrmanns Kai Laib hatte ein Team Spiele zum Thema Feuerwehr für die Kinder vorbereitet. An sechs Stationen rund um das Schwendier Feuerwehrgerätehaus war der spielerische Aspekt Trumpf. Schlauchkegeln, Wassertransport und Schwammausdrücken mit einem Feuerwehrhelm waren nur einige der Aufgaben, die die Kinder zu bewältigen hatten. Natürlich durften sie wie richtige Feuerwehrmänner in einem Fahrzeug mitfahren und in der Drehleiter der Stützpunkt-Feuerwehr Laupheim das Geschehen aus luftiger Höhe betrachten.
Auch einige Fahrzeuge des Arbeiter-Samariter-Bundes (ASB) Orsenhausen konnten bestaunt werden, Samariter erklärten vor Ort das Anlegen von Verbänden. Mit einer praktischen Übung bekamen die Kinder gezeigt, wie ein Notruf richtig an die Rettungsleitstelle abgesetzt werden kann. So viele abwechslungsreiche Aktivitäten machten hungrig, nach einem Vesper kamen die Kinder wieder zu Kräften.
Für ihre Mühen an den einzelnen Stationen wurden sie mit einer Urkunde belohnt, auf der die Ernennung zum „Löschmeister“ dokumentiert wurde. Außerdem wurde jedes Kind mit einem Geschenk  von der Freiwilligen Feuerwehr Schwendi bedacht.




Familien- und Helferfest 2019

Am gestrigen Samstag trafen sich die Mitglieder der Einsatz-, Ehren- und Jugendabteilung zum Familien- und Helferfest. Wir begangen um 14 Uhr mit einer Wanderung. Die Strecke führte uns an der wunderschönen Rot entlang. An diesem Tag steuerten wir nicht das Wasserwerk in Weitenbühl an, sondern den Tag der offenen Tür, der neu entstandenen Tagespflege Lerch. Im Kaffeezelt konnten wir bei leckeren Kuchen eine Pause einlegen. Natürlich stand auch die Besichtigung durch die wunderschöne Einrichtung der Tagespflege Lerch auf dem Programmpunkt. Von hier aus gingen wir weiter in Richtung Feuerwehrhaus. In familiärer Runde ließen wir den Tag bei einem leckeren Spanferkel mit Salaten und kühlen Erfrischungsgetränken ausklingen. Scheeeee war’s…

Ausbildungsjahr 2019 - Ausbildung Gruppenführer


Bild: Marvin Lutz und KDT Th. Stanossek (von links)

Herzlichen Glückwunsch!
Wir gratulieren unserem frischgebackenen Gruppenführer Marvin Lutz, der 2 Wochen an der Landesfeuerwehrschule in Bruchsal erfolgreich den Lehrgang Gruppenführer besucht hat.
Wir wünschen Dir viel Erfolg bei dieser verantwortungsvollen und interessanten Aufgabe des Gruppenführers. Das Bild zeigt die Übergbe des Helmes mit Gruppenführerkennzeichnung an Marvin durch den Kommandanten.


Die Feuerwehren Schwendis und des Landkreises sagen danke



Schwendier Feuerwehr-Kommandanten und der von ihnen geehrte langjährige Dienstherr Bürgermeister Günther Karremann: (von links) Markus Blersch, Stephen Wagner, Torsten Guter, Bürgermeister Karremann, Miguel Braunmiller, Thomas Stanossek, Wolfgang Steinle und Florian Kohn. (Foto: Bernd Baur)

Fast schon an zwei Händen kann Bürgermeister Günther Karremann seine Restamtszeit abzählen. Bis zum 31. Mai ist er das Gemeindeoberhaupt in Schwendi, dann geht er nach 24 Dienstjahren in den Ruhestand. Die Feuerwehren der Gesamtgemeinde haben dem noch amtierenden Bürgermeister Karremann nun für seine Unterstützung in all den Jahren gedankt. Sie ernannten Günther Karremann zum Ehrenmitglied aller sechs Schwendier Ortsfeuerwehren. Auch der Kreisfeuerwehrverband Biberach würdigte das Engagement von Karremann mit einer Ehrung.
Die Feuerwehr-Kommandanten – aktuelle und ehemalige – sowie deren Stellvertreter hatten sich zu einer kleinen Feierstunde im Rathauskeller versammelt. Mitten unter ihnen: ihr Noch-Dienstvorgesetzter Bürgermeister Karremann. „Einen Bürgermeister zu verabschieden, der nicht gut war, ist einfach. Aber einen Bürgermeister zu verabschieden, den man eigentlich nicht gehen lassen will, weil er gut war, fällt schwer“, drückte Thomas Stanossek, Kommandant der Freiwilligen Feuerwehr Schwendi, das aus, was seine Kollegen ohne Bedenken unterschreiben können. Das Feuerwehrwesen in Schwendi sei in der 24-jährigen Amtszeit von Günther Karremann nach vorne gebracht worden. „In der Summe ist es uns recht gut gegangen“, blickte Thomas Stanossek zurück.
Viel Positives für das Feuerwehrwesen könne mit dem Namen Karremann in Verbindung gebracht werden. Der scheidende Bürgermeister habe in den 24 Jahren seiner Amtszeit zu den Feuerwehren gestanden und ihre Wünsche, soweit es finanziell möglich war, fast immer umgesetzt. Thomas Stanossek erinnerte daran, dass für alle sechs Schwendier Feuerwehr-Abteilungen Fahrzeugkonzepte entwickelt und durch Neuanschaffungen umgesetzt wurden. Auch Renovierungen und Anbaumaßnahmen an den Gerätehäusern an allen Standorten konnten realisiert werden. Als starker Befürworter setzte sich Bürgermeister Karremann dafür ein, dass im Jahre 2001 die Jugendfeuerwehr Schwendi- Wain gegründet wurde. „Weit über 80 Jugendliche sind aus dieser Nachwuchsschmiede nun schon in den Feuerwehren aktiv“, unterstrich Stanossek den weitsichtigen Charakter dieser Entscheidung.
Nach großen Einsatzereignissen wie Bränden, Unfällen, Überschwemmungen und Stürmen sei Karremann immer an den Einsatzstellen präsent gewesen, „Sie haben den Feuerwehren als oberster Dienstherr beigestanden“, sagte Stanossek anerkennend. Und zusammenfassend formulierte es der Kommandant so: „Die Feuerwehren der Gemeinde Schwendi haben Ihnen viel zu verdanken.“
Grund genug, dem Bürgermeister zu seinem Abschied Dank zu sagen und ihm eine Ehre zukommen zu lassen, die es so bisher nicht gab. In allen sechs Feuerwehr-Abteilungen ist Günther Karremann ab sofort Ehrenmitglied. Mit der Übergabe einer Urkunde wurde dies besiegelt.
Eine Ehrennadel mit Urkunde erhielt Günther Karremann auch vom Kreisfeuerwehrverband Biberach. Stephen Wagner (Kommandant Weishaupt-Werkfeuerwehr), der als Vertreter der Werkfeuerwehren im Verbandsausschuss mitarbeitet, überreichte beides an Bürgermeister Günther Karremann. „Der Kreisfeuerwehrverband würdigt damit Ihre herausragenden Verdienste und Ihr Engagement um das Feuerwehrwesen im Landkreis Biberach“, zitierte Stephen Wagner den Urkundentext. Karremann habe nicht nur seinen Job gemacht, sondern sei weit darüber hinausgegangen, was die Unterstützung der Feuerwehren betrifft. „Sie waren ein sehr kompetenter und angenehmer Ansprechpartner“, bilanzierte Stephen Wagner.

Erstaunt und tief gerührt

Sprachlos und tief gerührt ob der vielen lobenden Worte und der Ehrungen sei er, sagte Günther Karremann mit Tränen in den Augen. Er hoffe, er habe sich nicht zu sehr in das Tagesgeschäft der Feuerwehren eingeschaltet in den letzten 24 Jahren. Zielorientiert, korrekter Umgang, stressfrei, eine hervorragende Zusammenarbeit: So sieht Bürgermeister Karremann all die Anstrengungen, die zusammen mit den Feuerwehren in seiner Amtszeit über die Bühne gingen. Baff erstaunt sei er gewesen, als er die Einladung zu der Zusammenkunft im Rathauskeller gelesen habe. „Ich dachte, die Feuerwehren wollen noch etwas von mir bezüglich Geräten oder Anschaffungen“, sagte er mit einem Lachen. Dem war nicht so: Die Feuerwehren wollten einfach nur danke sagen.

Bericht: szon.de



30.04.2019 - Maibaum



Traditionell hilft die Feuerwehr Schwendi beim Maibaumstellen. 
Schön, dass auch dieses Jahr der Kolpingsverein Schwendi um die Gestaltung des Maibaumes gekümmert hat. Die Feuerwehr Schwendi sicherte den Transport aus dem Wald bis zum Aufstellungsplatz und sperrte die Straße während des Stellens des Maibaumes.



28.04.2019 - Absicherung Erstkommunionszug



Die Feuerwehr Schwendi war heute beim Umzug der Erstkommunionkinder vom Musikerheim zur Kirch im Einsatz. Es wurde die Umzugsstrecke durch die Feuerwehr gesperrt. Der Verkehr wurde großräumig umgeleitet.



02. - 06.04.2019 - Ausbildung Motorsägenführer



Herzlichen Glückwunsch! Wir gratulieren unseren frischgebackenen Motorsägenführern, Matthias, Christian, und Dominik. Sie haben den Lehrgang vom 02.04.2019 bis 06.04.2019 auf Kreisebene am Standort Laupheim erfolgreich abgeschlossen. Wir wünschen Euch viel Erfolg bei dieser neuen und interessanten Aufgabe.



18. - 30.03.2019 - Ausbildung Truppführer



Herzlichen Glückwunsch! Wir gratulieren unseren frischgebackenen Truppführern, Christian, Lukas und Nils. Sie haben den Lehrgang vom 18.03.2019 bis 30.03.2019 auf Kreisebene am Standort Laupheim erfolgreich abgeschlossen. Wir wünschen Euch viel Erfolg bei dieser neuen und interessanten Aufgabe des Truppführers.



15.03.2019 - Parkplatzdienst bei der Kandidatenvorstellung zur Bürgermeisterwahl



Die Feuerwehr Schwendi war heute bei der Kandidatenvorstellung zur Bürgermeisterwahl im Bereich der Veranstaltungshalle im Einsatz. Es wurden die Parkflächen den Besuchern zugewiesen und darauf geachtet, dass Flucht- und Rettungswege frei bleiben.



18.02.2019 Informationen und Verhaltenstipps zur Prävention von Kohlenmonoxid-Vergiftungen

Allein in den ersten sechs Wochen in diesem Jahr sind in Deutschland laut Medienberichten bereits 72 Menschen durch Kohlenmonoxid verletzt worden – CO-Fälle in Shisha-Bars nicht mitgerechnet. Fünf Personen sind an einer CO-Vergiftung verstorben, darunter ein älteres Ehepaar in der Oberpfalz. Das farb-, geruch- und geschmacklose Gas wird auch als "stiller Mörder" bezeichnet, weil das Atemgift nicht wahrnehmbar ist und die Betroffenen daran innerlich ersticken.
Die neu gegründete Initiative zur Prävention von Kohlenmonoxid-Vergiftungen startet deshalb vom 18. bis 24. Februar 2019 ihre erste bundesweite Aktionswoche. Sie will auf die gesundheitsgefährdenden Gefahren von Kohlenmonoxid hinweisen und helfen, die Zahl der CO-Vergiftungen zu reduzieren. Zu den Mitgliedern der Initiative zählt auch der Deutsche Feuerwehrverband. Die durch ihn vertretenen Feuerwehren sind täglich mit den Gefahren von Kohlenmonoxid konfrontiert.

Aktionswoche soll Öffentlichkeit sensibilisieren

„Kohlenmonoxid ist als Gesundheitsrisiko kaum bekannt. Die meisten Menschen kennen nicht einmal die Quellen des gefährlichen Atemgiftes. Dabei können bereits technische Defekte oder verstopfte Abluftrohre von Gasthermen, Ölheizungen oder Kaminöfen Auslöser für CO-Vergiftungen sein. Mit der Aktionswoche möchten wir die Öffentlichkeit für das Thema sensibilisieren und über geeignete Vorsorgemaßnahmen wie regelmäßige Heizungswartung informieren", erläutert Hartmut Ziebs, Präsident des Deutschen Feuerwehrverbandes (DFV) und ergänzt: „Doch selbst wenn alle Vorsichtsmaßnahmen getroffen wurden: eine hundertprozentige Sicherheit gibt es nicht. Kohlenmonoxid kann daher im Ernstfall nur mit einem CO-Melder zuverlässig aufgespürt werden.“
Nur CO-Melder warnen rechtzeitig vor dem Atemgift.

Ein Kohlenmonoxid-Melder in den eigenen vier Wänden überwacht permanent die CO-Konzentration der Umgebungsluft und erkennt bereits geringe Mengen des Atemgiftes.  Kohlenmonoxid-Melder sollten in Aufenthalts- und Schlafräumen sowie mindestens in Räumen mit brennstoffbetriebenen Geräten installiert werden. „Wenn ein CO-Melder Alarm auslöst oder es einen Verdacht auf eine Kohlenmonoxid-Vergiftung gibt, sollte man schnell reagieren und sofort das Haus verlassen. Danach bitte die Feuerwehr über den Notruf 112 alarmieren“, empfiehlt Ziebs.

Mögliche Gefahrenquellen

Gerade in der kalten Jahreszeit treten vermehrt CO-Vergiftungen auf. Potentielle Gefahrenquellen sind unzureichend gewartete oder defekte Gasthermen, Heizungsanlagen oder ein Abgasrückstau durch blockierte Abluftrohre. Auch der unsachgemäße Gebrauch von Heizpilzen oder Grills in geschlossenen Räumen stellt eine häufige Unfallursache dar. Experten warnen davor, dass die Gefahr hoher Kohlenmonoxid-Konzentrationen in modernen Haushalten wächst: Gut gedämmte Häuser und luftdichte Fenster treffen auf leistungsstarke Ablufthauben in der Küche. Die Lagerung nachhaltiger Brennstoffe wie Holzpellets sowie der Trend zu Kaminöfen und Ethanol-Brennern bergen zusätzliche Kohlenmonoxid-Gefahren. Darüber hinaus kann das Gas mühelos durch Wände oder Fußböden dringen und so auch in Räumen auftreten, in denen sich keine potenzielle CO-Gefahrenquelle befindet.

Mehr zu den Gefahren von Kohlenmonoxid unter www.co-macht-ko.de und auf Facebook unter „CO- macht-KO“. Auf der Website der Initiative finden Verbraucher Hintergrundinformationen und Empfehlungen, wie sie sich zu Hause vor einer CO-Vergiftung schützen können, sowie einen Informationsflyer zum Download.

Quelle: Initiative zur Prävention von Kohlenmonoxid-Vergiftungen

Weitere Infos: Homepage der Initiative www.co-macht-ko.de



11.02.2019 - europaweiter Notruftag 

500 Millionen Menschen, eine Notrufnummer: Die „112“ steht in ganz Europa für schnelle, zuverlässige und qualifizierte Hilfe von Feuerwehr und Rettungsdienste.
Über die kostenfreie Telefonnummer 112 erhalten Hilfesuchende in allen Ländern der Europäischen Union Schutz und Hilfe von Feuerwehr und Rettungsdiensten. Um diese Nummer bekannter zu machen, findet am 11. Februar 2019 der europaweite Notruftag statt.



01.02.2019 - Frisch gebackene Truppmänner starten erfolgreich in das neue Jahr...



Die Kameraden Max, Marian und Stefan haben in Laupheim Ende 2018 ihren Truppmannlehrgang erfolgreich abgeschlossen. Zu Beginn des Jahres 2019 waren sie bei ihren ersten Einsätzen dabei. Allen neuen Truppmännern gratulieren wir recht herzlich zum bestandenen Abschluss und wünschen Ihnen viel Erfolg und Spaß in der Einsatzabteilung.

20.01.2018 - 32 Einsätze: „ein normales Jahr“

Hauptversammlung blickt auf das Jahr 2018 zurück



Die Geehrten der Feuerwehr Schwendi  
Etliche Feuerwehrmänner wurden für lange Dienstzeit und für besondere Leistungen geehrt: (v.l.) Alfons Christ (Kreisfeuerwehrverband), Simon Arb, Bürgermeister Günther Karremann, Joachim Arb, Walter Ruf, Josef Hänn, Thomas Wieland, Markus Lerch, Tobias Grötzinger, Joachim Miller, Ralf Stöhr, Rainer Segmehl und Kommandant Thomas Stanossek. Es fehlt Bernd Hader. (Foto: Bernd Baur)

Zu 32 Einsätzen wurde die Freiwillige Feuerwehr Schwendi im vergangenen Jahr alarmiert. „Ein normales Jahr“, ordnete Kommandant Thomas Stanossek diese Beanspruchung im Vergleich mit anderen Jahren bei der Hauptversammlung am Samstag in der Florianstube ein. Im Einsatz- und Übungsdienst hatte die Feuerwehr keine Verletzten zu beklagen, auch keine größeren Unfälle traten auf. Für den Kommandanten auch eine erfreuliche Nachricht.
Tagesverfügbarkeit vorhanden 44 Mann im aktiven Dienst zählte die Feuerwehr im letzten Jahr. Die Tagesverfügbarkeit sei noch in Ordnung gewesen, geforderte Zeiten und Einsatzstärken konnten eingehalten werden, berichtete Stanossek. Auch weil die Arbeitgeber die Feuerwehrmänner hierfür freistellen. Die sechs Kommandanten aller Schwendier Feuerwehren trafen sich zu insgesamt 34 Sitzungen. Thema war hier auch die neue Alarm- und Ausrückeordnung (AAO), die auf Kreisebene am 26. Februar in den Probebetrieb geht.
Ein bedarfsgerechter Einsatz der Feuerwehrangehörigen bei Hilfs- und Notsituationen steht hierbei unter anderem im Vordergrund. Erleichtert wird die Verwaltungsarbeit bei der Feuerwehr inzwischen durch ein neues Computerprogramm „syBOS“. Personal, Einsätze, Fahrzeuge, Dienste, Material und Lehrgänge können nun auf einer Plattform verwaltet werden. Bis diese jedoch stand, mussten die Zuständigen bei der Schwendier Feuerwehr viele Stunden aufbringen. Schriftführer Ralf Stöhr hatte den Zeitaufwand in den verschiedenen Bereichen genau erfasst. Er berichtete von insgesamt 4000 geleisteten Stunden. 2475 waren es für Sitzungen, Versammlungen und dem technischen Dienst. 1525 Stunden absolvierten die Wehrmänner bei Proben und Veranstaltungen. Noch nicht eingerechnet sind hier aber die Einsatzstunden für Hilfe vor Ort. Diese bezifferten sich 2018 auf 587 Stunden. Die 32 Einsätze gliederten sich auf: Verkehrsunfall (3), Hochwasser/Sturm (7), Türöffnung (3), sonstige technische Hilfe (2), Ölspur (1), Brandmeldeanlage (11 Fehl- und Täuschungsalarme), Brandeinsätze (5). Um für die Bewältigung aller Aufgaben gewappnet zu sein, führte die Feuerwehr 26 Proben durch – bei einer durchschnittlichen Beteiligung von 70 Prozent.
Aus der gemeinsamen Jugendfeuerwehr Schwendi-Wain schlossen sich im letzten Jahr fünf Nachwuchskräfte den aktiven Einsatzabteilungen an. 45 Jugendliche, darunter vier Mädchen, wurden in der Jugendwehr betreut und ausgebildet. Davon, so berichtete Jugendfeuerwehrwart Rainer Segmehl, waren 13 aus dem Zentralort Schwendi. Die feuerwehr-technische Ausbildung erfolgte in 22 Übungen, darüber hinaus freute sich der Nachwuchs über anderweitige Aktivitäten wie etwa das Zeltlager. Für dieses Jahr steht bei der Jugendfeuerwehr Schwendi-Wain eine besondere Aufgabe an: Sie wird den kreisweiten Sportpokal-Wettbewerb in Wain ausrichten.
Die Altersabteilung in Schwendi zählt zurzeit 19 Mitglieder. Sie absolvierten im letzten Jahr ein interessantes Programm, berichtete Obmann Xaver Lerch. Den Zuwachs der Kameradschaftskasse, die Gabriel Pfohmann führt, nahm die Feuerwehr zufrieden zur Kenntnis.
Bei seinen Dankesworten hob Kommandant Thomas Stanossek den bald ausscheidenden Bürgermeister Günther Karremann hervor: „Sie sind in all den Jahren immer hinter der Feuerwehr gestanden.“ Mit einer kleinen Anmerkung, dass im vollen Feuerwehrgerätehaus kein Platz mehr für die Unterbringung von Geräten und Ausrüstung ist, deutete Stanossek auf einen aktuellen Wunsch der Feuerwehr hin. „Der Wunsch, das Gerätehaus zu erweitern, kommt jetzt knapp“, entgegnete Bürgermeister Karremann mit einem Lächeln.

Der fleißigen Feuerwehr Schwendi dankte er letztmals in seiner Eigenschaft als Bürgermeister für die Einsatz- und Fortbildungsfreudigkeit. Er informierte, dass der Gemeinderat bei der Klausurtagung Gelder für Ersatzbeschaffungen bei der Feuerwehr in den Haushalt 2019 eingestellt hat. Die Gemeinde muss dabei auch auf die neue AAO reagieren. „Wir müssen 100 000 Euro für neue Funkmeldeempfänger investieren“, sagte Karremann. Mit einem Grußwort dankte Stephen Wagner, Kommandant der Weishaupt-Werkfeuerwehr, für das „hervorragende Miteinander“ der Feuerwehren.
Zahlreiche Ehrungen
Ehrungen für lange Dienstzeit und die Übernahme von Sonderfunktionen, aber auch Beförderungen nach bestandenen Lehrgängen erhielten etliche Schwendier Feuerwehrmänner bei der Hauptversammlung am Samstag. Mit Josef Hänn wurden ein „Urgestein“, so Bürgermeister Karremann und ein „wichtiges Rad“ im System der Feuerwehr, so Kommandant Stanossek, für seine 25-jährige aktive Dienstzeit ausgezeichnet. Er erhielt das Feuerwehr-Ehrenzeichen in Silber.
Als Gruppenführer bei den Einsätzen präsent, im Feuerwehrausschuss aktiv: Josef Hänn leistet neben der eigentlichen Arbeit als ehrenamtlicher Feuerwehrmann noch mehr. Mit viel Engagement, Zuverlässigkeit und einer unbeschreiblichen Hingabe widmet er sich seit vielen Jahren dem Amt des Geschäftsführers der Florianstuben. „Hier trägst du mit gutem Service zum Wohlbefinden der Kameraden bei“, lobte Kommandant Thomas Stanossek. Solche verdienten Feuerwehr-Angehörigen würdigt auch der Kreisfeuerwehr-Verband mit einer Ehrung. Dessen Geschäftsführer Alfons Christ überreichte Josef Hänn die Ehrenspange in Silber. Die gleiche Auszeichnung heftete Alfons Christ folgenden Feuerwehrmännern ans Revers ihrer Uniform: Bernd Hader, Markus Lerch, Walter Ruf und Ralf Stöhr.
Um das ehrenamtliche Engagement der Feuerwehr besonders zu würdigen, hat das Innenministerium eine neue Ehrungsstufe eingeführt. Für eine 15-jährige aktive Dienstzeit wird jetzt das Ehrenzeichen in Bronze verliehen.

Die erste Feuerwehrfrau

In Schwendi wurden erstmals die Feuerwehrmänner Joachim Arb, Simon Arb, Tobias Grötzinger, Bernd Hader, Joachim Miller, Rainer Segmehl, Thomas Stanossek, Ralf Stöhr und Thomas Wieland damit ausgezeichnet.
Als erste Feuerwehrfrau in der Schwendier Einsatzabteilung wird Andrea Thimian 2019 ihren Dienst aufnehmen. Die bereits ausgebildete Feuerwehrfrau ist nach wie vor Mitglied der Feuerwehr Oberholzheim. Da sie jetzt aber im Rathaus in Schwendi arbeitet, wird sie die Schwendier Wehr bei der Tagesverfügbarkeit unterstützen. Sie wurde ins Probejahr aufgenommen. Die Probezeit beendet haben Jens Bitterwolf, Max Hänn und Marian Fick. Sie sind nun Mitglieder der Einsatzabteilung im Range eines Feuerwehrmannes.
Die Ausbildung zum Truppmann haben Stefan Beckmann, Max Hänn und Marian Fick bestanden, neuer Truppführer ist Kai Laib. Gabriel Pfohmann wurde nach einem erfolgreichen Lehrgangsabschluss zum Gruppenführer ernannt und zum Löschmeister befördert. Oberlöschmeister ist jetzt Simon Arb. Lukas Beckmann (Oberfeuerwehrmann) sowie Raphael Heuer und Marvin Lutz (Hauptfeuerwehrmann) wurden ebenfalls befördert.
Als fleißige Probenbesucher in 2018 erhielten folgende Wehrmänner einen Einkaufsgutschein: Lukas Beckmann, Tobias Grötzinger, Josef Hänn, Christian Holzschuh, Daniel Holzschuh, Markus Lerch, Marvin Lutz, Gabriel Pfohmann, Walter Ruf, Christoph Seifried, Thomas Stanossek und Ralf Stöhr.
Sogar einen vollständigen Probenbesuch innerhalb der letzten drei Jahre haben Josef Hänn, Christian Holzschuh, Gabriel Pfohmann und Kommandant Thomas Stanossek erreicht.



Die Beförderten der Feuerwehr Schwendi
Ernennungen und Beförderungen wurden bei der Versammlung der Freiwilligen Feuerwehr Schwendi ausgesprochen an: (v.l.) Kai Laib, Gabriel Pfohmann, Marvin Lutz, Stefan Beckmann, Marian Fick, Max Hänn, Lukas Beckmann und Simon Arb.

Ehrungen für lange Dienstzeit und die Übernahme von Sonderfunktionen, aber auch Beförderungen nach bestandenen Lehrgängen erhielten etliche Schwendier Feuerwehrmänner bei der Hauptversammlung am Samstag.
Mit Josef Hänn wurden ein "Urgestein", so Bürgermeister Karremann und ein "wichtiges Rad" im System der Feuerwehr, so Kommandant Stanossek, für seine 25-jährige aktive Dienstzeit ausgezeichnet. Er erhielt das Feuerwehr-Ehrenzeichen in Silber.
Als Gruppenführer bei den Einsätzen präsent, im Feuerwehrausschuss aktiv: Josef Hänn leistet neben der eigentlichen Arbeit als ehrenamtlicher Feuerwehrmann noch mehr. Mit viel Engagement, Zuverlässigkeit und einer unbeschreiblichen Hingabe widmet er sich seit vielen Jahren dem Amt des Geschäftsführers der Florianstuben. "Hier trägst du mit gutem Service zum Wohlbefinden der Kameraden bei", lobte Kommandant Thomas Stanossek. 

Solche verdienten Feuerwehr-Angehörigen würdigt auch der Kreisfeuerwehr-Verband mit einer Ehrung. Dessen Geschäftsführer Alfons Christ überreichte Josef Hänn die Ehrenspange in Silber. Die gleiche Auszeichnung heftete Alfons Christ folgenden Feuerwehrmännern ans Revers ihrer Uniform: Bernd Hader, Markus Lerch, Walter Ruf und Ralf Stöhr.

Um das ehrenamtliche Engagement der Feuerwehr besonders zu würdigen, hat das Innenministerium eine neue Ehrungsstufe eingeführt. Für eine 15-jährige aktive Dienstzeit wird jetzt das Ehrenzeichen in Bronze verliehen.

Zurück zum Seiteninhalt